PKF WMS
Ombudsteam
Ombudsteam
Online-Meldeplattform der Maritim Hotelgruppe im Unternehmen für Verstöße nach dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz.
Die Maritim Hotelgruppe hat eine webbasierte Plattform zur vertraulichen Meldung von Verstößen nach dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz im eigenen Unternehmen und beim verbundenen Tochterunternehmen eingerichtet. Um unserer Verantwortung für eine gesetzeskonforme Unternehmensführung gerecht zu werden, sollen Verstöße gegen die durch das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz geschützten Rechtsgüter über dieses Online-Meldeportal an unsere Ombudsanwälte gemeldet werden können. Ihre Meldung wird dabei zunächst an die Ombudsanwälte der PKF WMS, Martinsburg 15, 49078 Osnabrück weitergeleitet. Von dort wird sich ein unparteiischer und zur Verschwiegenheit verpflichteter Ombudsanwalt mit dem im Unternehmen benannten Menschenrechtsbeauftragten in Verbindung setzen und den Hinweis besprechen. Wir möchten damit auch alle, die von einem Verstoß nach dem LkSG Kenntnis erlangen, ermutigen, sich vertrauensvoll an die beauftragten Ombudsanwälte zu wenden.
Bitte beachten Sie auch unsere Grundsatzerklärung, unsere Verfahrensgrundsätze sowie unsere Datenschutzbestimmungen, die Sie unter dem untenstehenden Link einsehen können.
Sie können einen Verstoß unter Angabe Ihres Namens melden. Eine solche Meldung nehmen die von uns beauftragten Ombudsleute der PKF WMS entgegen, bei denen es sich um erfahrene externe Rechtsanwälte handelt, die zur absoluten Verschwiegenheit verpflichtet sind. Unsere Ombudsleute werden Ihr Anliegen streng vertraulich behandeln. Anschließend klären unsere Ombudspersonen gemeinsam mit dem von unserem Unternehmen beauftragten Menschenrechtsbeauftragten den Sachverhalt und geben Ihnen eine Rückmeldung, was aus Ihrer Meldung geworden ist. Mit der Plattform erfüllen wir unsere Verpflichtung zur Einrichtung einer internen Meldestelle nach dem Gesetz zur Sorgfaltspflicht in der Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG). So können Hinweise und Verstöße insbesondere zu
Menschenrechtsverstöße
- Kinderarbeit
- Ausbeutung von Kindern
- Zwangsarbeit und Sklaverei
- Diskriminierung am Arbeitsplatz, sexuelle Belästigung, Gewalt
- Missachtung der Koalitionsfreiheit, Vorenthaltung eines angemessenen lokalen (Mindest-)Lohns, Überlange Arbeitszeiten
- Lokale Arbeitsschutzverstöße mit Unfall- und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren
- Kein sicheres und gesundes Arbeitsumfeld
- Rechtsverbindliches Beschäftigungsverhältnis; Keine prekäre Beschäftigung
- Herbeiführen einer schädlichen Bodenveränderung, Gewässer- und Luftverunreinigung, schädliche Lärmemission und übermäßiger Wasserverbrauch
- Widerrechtliche Zwangsräumung; Entzug von Land, Wäldern, Gewässern, deren Nutzung die Lebensgrundlage einer Person sichert
- Beauftragung oder Nutzung von privaten und öffentlichen Sicherheitskräften, sofern aufgrund mangelnder Unterweisung oder Kontrolle seitens des Unternehmens bei dem Einsatz der Sicherheitskräfte
- das Verbot von Folter und grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung missachtet wird
- Leib oder Leben verletzt werden oder
- die Vereinigungs- und Koalitionsfreiheit beeinträchtigt werden.
Umweltbezogene Risiken
- Wenn Umweltverstöße zu einer Menschenrechtsverletzung führen (z. B. vergiftetes Wasser)
- Verstöße hinsichtlich des Übereinkommens von Minamata über Quecksilber
- Verstöße gegen das Stockholmer Übereinkommen über persistente organische Schadstoffe
- Verstöße gegen das Basler Übereinkommen über die grenzüberschreitende Verbringung gefährlicher Abfälle und ihrer Entsorgung
- Sowie alle weiteren umweltbezogenen Risiken gem. § 2 LkSG.
über den untenstehenden Link „Neuen Hinweis erstellen“ melden.
LieferkettensorgfaltspflichtengesetzDigitales Hinweisgebersystem
Über das digitale Hinweisgebersystem können Hinweise abgegeben werden.
Das digitale Hinweisgebersystem ermöglicht Meldungen zu Verstößen gegen Gesetze unter Wahrung der Identität.
Das digitale Hinweisgebersystem ermöglicht Meldungen zu Verstößen gegen Gesetze unter Wahrung der Identität.
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